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Beauty – Bücher – Blockbuster


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Jahresrückblick: Meine Lese-Highlights 2018

Transparenz: Alle hier vorgestellten Bücher (bis auf Das Gold der Krähen) habe ich mir selbst gekauft. Das Gold der Krähen ist ein Rezensionsexemplar, das mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt worden ist. Für diesen Beitrag und die Verlinkungen darin erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

Das Jahr 2019 ist zwar inzwischen schon einige Tage alt, aber ich möchte es trotzdem nicht versäumen, euch meine absoluten Lese-Highlights des vergangenen Jahres zu präsentieren. Hier ist also meine persönliche Top Ten des Jahres 2018:

1. Platz: Queen of Air and Darkness von Cassandra Clare

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© Simon & Schuster

Ach, wie lange habe ich sehnsüchtig auf diese Fortsetzung von Lord of Shadows gewartet! Sobald der Erscheinungstermin im (ich glaube, es war) Januar bekannt gegeben worden ist, habe ich es mir direkt vorbestellt und konnte es noch am Release-Tag in den Händen halten (und los lesen). Meine Hoffnungen und Erwartungen an den Abschlussband der Die dunklen Mächte-Trilogie wurden mehr als erfüllt und ich hatte einen Riesenspaß daran, erneut in Cassandra Clares Schattenjäger-Welt abzutauchen. Da der Roman hierzulande erst im Juni auf Deutsch erscheint, möchte ich jetzt nichts weiter zur Handlung sagen, um niemanden zu spoilern – nur so viel: wem die beiden vorherigen Bände der Reihe gefallen haben, der wird auch Freude mit der Queen of Air and Darkness haben!

2. Platz: Saga (alle bisher erschienen Bände) von Brian K. Vaughan und Fiona Staples

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© Image Comics

In diesem Jahr habe ich recht viele Comics gelesen und mit Abstand am besten gefallen hat mir Saga. Wie ich bereits im Juni in meinem Review-Beitrag geschrieben habe, hat mich die Serie von der ersten Seite an vollkommen gefesselt und der Mix aus witzigen, spannenden und herzergreifenden Szenen hat mich alle neun Sammelbände hindurch mühelos bei der Stange gehalten. Leider macht das Autoren/Künstler-Team im Moment eine kreative Pause, wodurch ich dann jedoch die Gelegenheit genutzt habe, zu anderen Comics zu greifen, wie zum Beispiel…

3. Platz: Ms. Marvel von G. Willow Wilson (und wechselnden Zeichnern)

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© MARVEL

So habe ich in diesem Jahr die Ms. Marvel-Serie weitergelesen, deren ersten Band ich euch bereits hier vorgestellt habe. Insgesamt habe ich im letzten Jahr die Sammelbände 5 bis 9 verschlungen und mich dabei sehr gut unterhalten gefühlt. Am besten fand ich bisher den fünften Sammelband, deshalb seht ihr hier ein Bild davon.

4. und 5. Platz: Das Lied der Krähen Das Gold der Krähen von Leigh Bardugo

Meiner Begeisterung über Leigh Bardugos Krähen-Duologie habe ich ebenfalls schon hier auf dem Blog Ausdruck verliehen. Sowohl der erste als auch der Abschlussband der Reihe konnten mich restlos überzeugen mit atemberaubender Spannung, sympathischen Charakteren und unerwarteten Wendungen.

6. Platz: The Towering Sky von Katharine McGee

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© HarperCollins

Hierbei handelt es sich um den finalen Band einer Serie, die hierzulande unter dem Titel Beautiful Liars bei Ravensburger erschienen ist. In der Serie, die im New York der 2110er Jahre spielt, geht es um eine Gruppe Jugendlicher, deren Wege sich in einem riesigen Hochhaus kreuzen. Besonders gefallen haben mir das futuristische Setting (quasi die komplette Geschichte spielt sich in einem tausendstöckigen Hochhaus ab) und die Entwicklung der einzelnen Charaktere. Obwohl (oder gerade weil?) einige der Handlungsstränge doch etwas melodramatisch geraten sind, konnte mich die Reihe emotional mitreißen wie kaum ein anderes Buch, so dass ich ein wenig traurig bin, mich nun von den lieb gewonnenen Figuren verabschieden zu müssen. Alle, die die Reihe lieber auf Deutsch lesen, können ab März diesen Jahres erfahren, wie die Geschichte ausgeht.

7. Platz: Herding Cats von Sarah Andersen73767974-00-00Auch dieses kleine Juwel habe ich euch bereits vorgestellt. Was soll ich sagen, ich liebe die Cartoons von Sarah Andersen einfach. So sehr, dass ich in diesem Jahr einen Abreißkalender besorgt habe, der mich jeden Tag mit einer anderen kleinen Geschichte aus ihrem Leben erfreut!

8. Platz: Record of a Spaceborn Few von Becky Chambersisbn9781473647626

Machen wir es kurz: bisher habe ich ausnahmslos jeden Roman von Becky Chambers geliebt – und bei Record of a Spaceborn Few sieht das (glücklicherweise) nicht anders aus! Eine tolle, weitere Geschichte aus dem Wayfarer-Universum, die zwar eher gemächlich beginnt, aber dann recht schnell an Fahrt gewinnt (sobald man die Vielzahl an ProtagonistInnen etwas besser kennen gelernt hat) und es schaffen kann, die LeserInnen zum Nachdenken über das eigene Verhalten und die eigenen Wertvorstellungen zu bringen. Ein sehr empfehlenswerter, emotional ergreifender Science Fiction-Roman, der Ende März bei Fischer TOR auch endlich in deutscher Sprache erscheint.

9. Platz: These Broken Stars – Sofia und Gideon von Amie Kaufman und Meagan Spooner9783551583710Nachdem mir die ersten beiden Teile der Serie im letzten Jahr viel Freude bereitet haben, habe ich zu Beginn des letzten Jahres endlich den Abschlussband gelesen. Wie in den Vorgängern konzentriert sich die Handlung auf eine junge Frau und einen jungen Mann, die sich gegen den zwielichtigen Konzern LaRoux Industries zusammenschließen. Mit Hochstaplerin Sofia und Hacker Gideon hat das Autorinnen-Team es wieder einmal geschafft, sympathische und interessante Charaktere zu erschaffen. Das Ende des Buchs fand ich kurzzeitig etwas verwirrend, aber es passt gut zu dieser (wie ich finde) ungewöhnlichen YA-Science Fiction-Reihe.

Platz 10: My Lady’s Choosing von Kitty Curran & Larissa Zagerismyladyschoosing_final_72dpi_0

 

 

Dieser fabelhafte interaktive Roman dürfte LeserInnen meines Blogs ebenfalls bekannt vorkommen, aber ich werde einfach nicht müde, ihn immer wieder zu empfehlen. In diesem Buch schlüpft die Leserin in die Rolle einer verarmten Adeligen, die im England der Regency-Zeit versucht, vorteilhaft zu heiraten. Hierfür stehen ihr eine große Menge an verfügbaren Junggesellen (und eine Junggesellin) zur Verfügung, denen sie durch ihre Entscheidungen näher kommen kann. Das macht sehr viel Spaß, vor allem, da der Roman sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Eine große Empfehlung an Liebesroman-Fans mit guten Englisch-Kenntnissen und Humor! Ich wünschte wirklich, es würde mehr solche interaktiven Romanen für Erwachsene geben… falls jemand diesbezüglich einen Tipp hat, lass gerne einen Kommentar da!

Was waren eure Lese-Highlights im Jahr 2018?


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Stella testet: CD Schäumendes Badesalz Winter-Magie

Transparenz: Das vorgestellte Produkt habe ich mir selbst gekauft. Für den Beitrag und die Verlinkungen darin erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

Jetzt im Winter liebe ich es besonders, mich in einem heißen Bad zu entspannen. Als ich vor kurzem zum ersten Mal Badesalz von CD im Drogerieregal entdeckt habe, bin ich sofort neugierig geworden und habe es mitgenommen. Angesprochen hat mich vor allem der Duft nach Vanille und weißen Blüten sowie das hübsche Verpackungsdesign. IMG_0439Eine Packung reicht für ein Vollbad. Das Badesalz hat eine körnige Konsistenz und löst sich bei Kontakt mit Wasser schnell auf. IMG_0441Sofort bildet sich ein dichter Schaum, der lange hält (als ich mit dem Baden fertig war, war immer noch Schaum in der Wanne). IMG_0443Der Duft hat mich an die Vanilla Orchid Hand Lotion von eos erinnert: süßlich-floral, aber eher zurückhaltend und nicht zu intensiv. Nach dem Baden war der Duft noch auf meiner Haut wahrnehmbar. Meine Haut hat sich nach dem Baden nicht ausgetrocknet angefühlt, sondern weich und geschmeidig. Insgesamt empfehle ich das CD Badesalz Winter-Magie gerne weiter. Ihr bekommt es zum Preis von 1,19 Euro bei Rossmann.


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Stella testet: Catrice ICONails Gel Lacquer und Sally Hansen Insta-Dri Topcoat

Transparenz: Die beiden vorgestellten Produkte habe ich selbst gekauft. Für diesen Beitrag und die Verlinkungen darin erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

Der rote Catrice ICONails Nagellack liegt tatsächlich schon seit etwa einem Jahr bei mir herum (er war in meiner Instyle Box vom Herbst 2017) und bisher bin ich nicht dazu gekommen, ihn zu verwenden. Jetzt war es aber endlich so weit! IMG_0436Der Nagellack ist recht flüssig, lässt sich jedoch mit dem mittelbreiten Pinsel präzise auftragen. Eine Schicht hat bereits gut gedeckt, sicherheitshalber habe ich jedoch zwei Schichten lackiert. Zu der Trockenzeit kann ich nicht ganz so viel sagen, weil ich diese Gelegenheit genutzt habe, um gleichzeitig ein weiteres Produkt zu testen, nämlich den Insta-Dri Topcoat von Sally Hansen. Dieser war ebenfalls in einer meiner Instyle Boxen (Sommer 2018). Er funktioniert folgendermaßen: Nach dem Lackieren des Farblacks wartet man zwei Minuten, trägt dann den Top Coat auf und der Nagellack ist innerhalb von Sekunden stoßfest. Bei mir hat das Ganze hervorragend geklappt, quasi direkt nach dem Auftragen konnte ich meine Hände wieder ganz normal benutzen, ohne dabei den Nagellack zu ruinieren. IMG_0437Außerdem verleiht der Topcoat der Farbe einen schönen Glanz. Da Catrice verspricht, dass der Nagellack bis zu sieben Tage lang gut aussehen soll, war ich sehr gespannt, wie lange der Lack bei mir hält. Nach ca. fünf Tagen hatte ich leichte Tip-Wear, die jedoch noch nicht so schlimm aussah, dass ich den Lack komplett entfernen wollte. Insgesamt habe ich die Farbe acht Tage lang drauf gelassen und sie sah die ganze Zeit über noch wirklich gut auf den Nägeln aus. Das Entfernen hat ganz problemlos funktioniert. Alles in allem bin ich mit beiden Produkten sehr zufrieden. Ich werde sie definitiv weiterhin verwenden und kann mir auf jeden Fall vorstellen, mir weitere Farben des Catrice ICONails Lacks zuzulegen (bisher gibt es 66 unterschiedliche Nuancen!). Ihr bekommt den Catrice ICONails Gel Lacquer für knappe 3,00 Euro in vielen Drogerien und auch im Onlineshop von Catrice. Der Sally Hansen Insta-Dri Topcoat ist mit um die 8,00 Euro etwas teurer und beispielsweise bei dmMüller oder Douglas erhältlich.


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Stella testet: Balea Tuchmaske Macaron Blaubeere

Transparenz: Das vorgestellte Produkt habe ich mir selbst gekauft. Für diesen Beitrag und die Verlinkungen darin erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

Heute habe ich mal wieder einen Produkttest für euch. Bei meinem letzten dm-Besuch ist mir aufgefallen, wie groß das Tuchmasken-Sortiment dort inzwischen geworden ist. Ich liebe Tuchmasken und nutze sie regelmäßig (ein bis zwei Mal pro Woche), so dass ich auch dieses Mal zugegriffen habe. IMG_0422Aufgrund der niedlich-designten Verpackung habe ich mich für die Balea Tuchmaske Macaron Blaubeere entschieden. Die Maske soll der Haut mit Hyaluronsäure, Blaubeer-Extrakt und Sheabutter intensiv Feuchtigkeit spenden. Die Maske befindet sich auf einem blauen, weichen Tuch und duftet dezent (tatsächlich so dezent, dass ich – wenn ich nicht gewusst hätte, dass es Blaubeere sein soll – den Duft nicht hätte identifizieren können). Die Passform war perfekt für mein Gesicht (oft habe ich bei solchen Masken das Problem, dass sie schief sitzen, weil sie anscheinend für breitere Gesichter konzipiert sind). Ich habe die Tuchmaske zwanzig Minuten lang einwirken lassen und danach die Rückstände einmassiert. fullsizeoutput_451Meine Haut hat sich angenehm weich und gepflegt angefühlt, allerdings hat dieser Effekt nicht ganz so lange angehalten, wie ich es von anderen (teureren) Masken (wie zum Beispiel denen von Tony Moly) gewohnt bin. Bei einem Preis von nur 1,75 Euro pro Maske kann ich das jedoch verzeihen. Ihr bekommt die Balea Tuchmaske Blaubeere in eurer dm-Filiale und natürlich auch im dm-Onlineshop.


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Stellas Top 3: Interaktive „Jane Austen“-Erlebnisse

Transparenz: Alle hier vorgestellten Produkte habe ich selbst käuflich erworben. Für Verlinkungen im Beitrag erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

Heute stelle ich euch zwei Romane und ein Computerspiel vor, die euch Liebesgeschichten mit Regency-Setting erleben lassen, wie man sie sonst nur aus den Romanen von Jane Austen kennt. Allerdings sind alle drei Empfehlungen bisher nur in englischer Sprache erhältlich. Zudem sollte ich wahrscheinlich auch erwähnen, dass alle drei Medien das Thema mit einer guten Portion Humor angehen, so dass man sie durchaus als satirisch bezeichnen könnte…


Platz 3: Austen Translation von Worthing & Moncrieff

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Austen Translation ist ein Computerspiel, in dem man in die Rolle einer heiratswilligen jungen Frau schlüpft. Man kann einen eigenen Avatar gestalten und versucht dann mit seinen Werten (Wit, Ruthlessness & Charm) einen der zufällig generierten Junggesellen von sich zu überzeugen. Dabei gibt es strategische Spiel-Elemente, die in die Story eingebunden sind. So hat man an bestimmten Punkten der Geschichte die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen, die die eigenen Werte (und manchmal auch die Werte der Gegnerinnen) beeinflusst. Diese Optionen reichen von „sich selbst gut darstellen“, über das Sabotieren von OpponentInnen, was von fiesen Kommentaren bis hin zu Mordversuchen diverse Formen annehmen kann. Am Ende erfährt man dann, ob es einem gelungen ist, sich einen Heiratsantrag zu erspielen oder ob man als einsame, alte Jungfer sterben wird. Die einzelnen Spielrunden sind recht kurz, allerdings hat Austen Translation durch die Vielzahl an Stories und Optionen einen hohen Wiederspielwert. Außerdem kann sowohl solo gegen vom Computer gesteuerte Gegnerinnen als auch mit bis zu fünf realen Mitspielern gespielt werden. Austen Translation ist zum Preis von 6,99 Euro auf Steam sowohl für Windows als auch für Mac erhältlich.

Platz 2: Lost in Austen – Create your own Jane Austen Adventure von Emma Campbell Webster

9781594482588Lost in Austen ist ein interaktiver Roman, in dem die Leserin als „Elizabeth Bennet“ eine Reise durch sämtliche Jane Austen-Romane unternimmt, um einen passenden Ehemann zu finden. Dabei muss sie ihre Statuswerte (Accomplishments, Intelligence, Confidence, Connections & Fortune) im Auge behalten, da diese den Verlauf der Geschichte beeinflussen. Besonders gut gefallen hat mir an dem Buch, dass man quasi persönlich in Jane Austens Liebesromane eintauchen kann und somit auch einen ganz neuen Blick auf die Charaktere erhält. Etwas schade fand ich jedoch, dass der Romane nur eine recht geringe Anzahl an Happy Ends zulässt (und verhältnismäßig viele „Game Over“-Szenarien hat). Lost in Austen bekommt ihr als Taschenbuch für um die 13 Euro. Es gibt auch noch eine etwas günstigere Version, die unter dem Titel Being Elizabeth Bennet erschienen ist. Diese hat zwar kein so schickes Cover, kostet dafür aber auch nur um die 9,99 Euro.

Platz 1: My Lady’s Choosing von Kitty Curran & Larissa Zageris

myladyschoosing_final_72dpi_0My Lady’s Choosing ist ebenfalls ein interaktiver Roman. Hier spielt die Leserin die Rolle einer achtundzwanzigjährigen, verarmten Adligen, die einen romantischen Partner sucht, um ihre Zukunft zu sichern. Dafür stehen stehen ihr zunächst ein geistreicher, englischer Adliger, ein schroffer, aber herzensguter Schotte, ein Byron’scher Badboy sowie eine abenteuerlustige Lady als potentielle Partner zur Verfügung. Im Laufe der Geschichte trifft man Entscheidungen, die einem diesen Personen näher bringen. Unterstützt wird die Geschichte von schönen Illustrationen. Besonders gut gefallen haben mir an diesem Roman der witzig-übertriebene Schreibstil, der Genre-Mix in den einzelnen Erzählsträngen sowie die Tatsache, dass man sich auch ohne abschließende Heirat ein Happy End erarbeiten kann. My Lady’s Choosing ist als Taschenbuch für um 9,99 Euro im Handel.

 


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Christie des Monats: Alibi

IMG_0316Nach langer Zeit habe ich heute mal wieder einen Christie des Monats-Beitrag für euch. Nachdem ich bereits von vielen Seiten gehört hatte, dass Alibi einer der besten Poirot-Krimis sein soll, war ich besonders gespannt auf die Lektüre.

Zu Beginn des Romans hat der legendäre Meisterdetektiv sich in das ruhige, englische Dorf King’s Abbott zurückgezogen, um sich der Kürbiszucht zu widmen. Schnell beginnt der exzentrische Belgier jedoch, sich zu langweilen – da passt es doch ganz gut, dass überraschend der örtliche Großgrundbesitzer und Unternehmer Roger Ackroyd ermordet aufgefunden wird. Dessen Tod scheint irgendwie im Zusammenhang mit dem vorangegangen Selbstmord von dessen Geliebter Mrs. Ferrars zusammenzuhängen, von der im Dorf gemunkelt wird, sie hätte ihren Gatten mit Gift getötet. Mithilfe des Dorfarztes Dr. James Sheppard (und dessen Schwester, der Tratschtante Caroline Sheppard,) versucht Hercule Poirot, Licht ins Dunkel zu bringen. An Verdächtigen mangelt es ihm dabei nicht: Mr. Ackroyds Stiefsohn Ralph Paton ist verdächtigerweise spurlos verschwunden. Zwischen Mr. Ackroyds verwitwete Schwägerin, der überaus neurotischen Mrs. Cecil Ackroyd, und dem Opfer gab es häufig Uneinigkeiten über ihre Ausgaben, die von Roger Ackroyd als Geldverschwendung betrachtet wurden. Mrs. Ackroyds Tochter, die hübsche Flora Ackroyd hat sich auf Wunsch ihres Onkels dazu bereit erklärt, Ralph Paton zu heiraten, obwohl sie nichts für ihn empfindet. Mr. Ackroyds Sekretär Geoffrey Raymond scheint sehr eifrig bei der Aufklärung der Tat zu helfen wollen, während Mr. Ackroyds Haushälterin Elizabeth Russell anscheinend etwas zu verbergen hat. Mr. Ackroyds Butler John Parker entgeht eigentlich nichts, was im Herrenhaus passiert, da er sehr neugierig ist. Ist die Anwesenheit von Mr. Ackroyds Freund, dem Großwildjäger Major Hector Blunt wirklich nur ein Zufall? Hat der geheimnisvolle Fremde, den Dr. Sheppard in der Nähe des Hauses gesehen hat, etwas mit der Sache zu tun? Und was hat es mit der plötzlichen Kündigung von Mr. Ackroyds Serviermädchen Ursula Bourne auf sich? Auf dem Weg zur Lösung des Falls deckt Hercule Poirot auf seine typisch charmante Art und Weise Geheimnisse auf und lässt die Dorfpolizei durch seine Bitte, seinen Namen aus den Medien herauszuhalten, gut dastehen. Das Ende, über das hier nicht zu viel verraten werden soll, hat mich wirklich überrascht, obwohl ich bereits einige Christie-Krimis gelesen habe. Insgesamt hat mir Alibi gut gefallen, auch wenn mein Favorit unter den Poirot-Romanen weiterhin Die Morde des Herrn ABC bleibt.

Alibi ist in deutscher Übersetzung von Michael Mundhenk beim Atlantik Verlag erschienen. Die Taschenbuchausgabe kostet in Deutschland 10,00 Euro, das E-Book ist zum Preis von 8,99 Euro erhältlich. Zudem ist beim Hörverlag eine ungekürzte Lesung des Romans (allerdings in einer anderen Übersetzung von Friedrich Pütsch) mit Charly Hübner unter dem Titel Der Mord an Roger Ackroyd erschienen (Laufzeit: 6h 46 min). Diese kostet auf MP3-CD 9,99 Euro und als Download 7,95 Euro.


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Stella testet: Full Mat Lip Color von ARTDECO

Transparenz: Das vorgestellte Produkt wurde mir gratis über die Produkttester-Plattform ARTDECO Friends of Beauty zur Verfügung gestellt. Natürlich lest ihr hier wie immer meine ehrliche Meinung. Für die Verlinkungen im Beitrag erhalte ich keinerlei Gegenleistung.fullsizeoutput_3cf

Nachdem ich von meinem letzten NYX Liquid Lipstick leider etwas enttäuscht war, stelle ich euch heute eine Lip Color vor, die mich vollkommen überzeugt hat. Als vor kurzem ein Umschlag mit der neuen Full Mat Lip Color von ARTDECO bei mir eingetroffen ist, habe ich mich sehr gefreut und sofort mit dem Testen begonnen. Der Beerenton 18 – raspberry lover trifft genau meinen Geschmack und passt perfekt zum nahenden Herbst.IMG_0301 Der Hersteller verspricht folgendes:

  • Cremige Lippenfarbe
  • Schnell trocknend und lang anhaltend
  • Perfekt deckend mit einem ultimativ matten Finish
  • Wisch- und kussfest
  • Paranuss-Öl sorgt für geschmeidige Lippen

Nachdem ich den Liquid Lipstick nun verschiedenen Härtetests unterzogen habe, kann ich alle fünf Punkte bestätigen. Das Produkt kommt in einer eher unauffälligen aber stilvollen Verpackung daher. Mithilfe eines klassischen Flock-Applikators lässt sich die fest-cremige Textur des Liquid Lipsticks präzise auf den Lippen verteilen. Dort trocknet die intensive Farbe schnell matt an. Einmal angetrocknet hält die Lip Color bombenfest und lässt sich nur mit (ölhaltigem) Make Up-Entferner wieder abnehmen. Da das Produkt sich bei trockenen Lippen leicht in den Lippenfältchen absetzen kann, empfehle ich die Verwendung eines Lip Primers (ich benutze diesen hier). Obwohl der Liquid Lipstick so langanhaltend ist, fühlt er sich nicht unangenehm auf den Lippen an und nach dem Entfernen fühlten sich meine Lippen auch nicht so ausgetrocknet wie bei anderen, vergleichbaren Produkten. Der Lippenstift hinterlässt keine Spuren an Glasrändern und selbst nach dem Verspeisen eines Burgers war die Farbe noch da (in der Lippenmitte war sie ein klein wenig verblasst, aber nicht so schlimm, dass ein Nachschminken nötig gewesen wäre). Insgesamt gibt es die Full Mat Lip Color in sechs Nuancen im Standardsortiment sowie zusätzlich in zwei Limited Edition Farben. Der Farbton  18 – raspberry lover, den ihr auf den Fotos sieht, gehört zur The New Classic Herbstkollektion.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Die ARTDECO Full Mat Lip Color ist ab sofort in vielen Parfümerien sowie im ARTDECO Onlineshop zum Preis von 9,95 Euro erhältlich.


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Buchtipp: Der schwarze Thron von Kendare Blake

Transparenz: Die vorgestellten Bücher habe ich mir selbst gekauft. Für die Verlinkungen im Beitrag erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

Normalerweise stelle ich euch bei meinen Buchtipps nur einzelne Romane vor, aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme und präsentiere euch ein Kendare Blake-Double Feature. Der Grund dafür: Der zweite Band von dieser Fantasy-Reihe ist einfach viel, viel besser als der erste Teil. Aber ohne den Auftaktband zu kennen, lässt sich der zweite Roman nicht verstehen, deshalb also das Double Feature.

Der schwarze Thron spielt auf der matriarchal organisierten Insel Fennbirn, auf der die Thronfolge allerdings recht martialisch geregelt ist. Die jeweilige Königin gebiert irgendwann Drillinge, die das Ende ihrer Amtszeit bedeuten. Jede der drei Töchter hat ein anderes Talent: es gibt Naturbegabte, die die Pflanzen- und Tierwelt kontrollieren können; Giftmischer, die (wie der Name schon sagt) andere vergiften können und selbst immun gegen Gift sind; sowie Elementwandler, die die Naturgewalten beeinflussen können. Die Kinder wachsen getrennt von einander bei drei verschiedenen Familien auf der Insel auf, die ihre Fähigkeiten teilen. Ab dem sechzehnten Geburtstag haben die Drillinge dann die Aufgabe, ihre beiden Schwestern zu töten, um den Thron für sich zu gewinnen. Im ersten Band Die Schwestern lernen wir Mirabella, Arsinoe und Katharine kennen. Die hübsche Mirabella ist die Königin der Elementwandler und hat sehr stark ausgeprägte Fähigkeiten. Sie wurde unter dem großen Einfluss der Insel-Priesterinnen groß gezogen, die davon überzeugt sind, dass Mirabella die nächste Königin wird. Mirabella selbst hat jedoch Skrupel, ihre Schwestern zu töten. Die burschikose Arsinoe ist bei den Naturbegabten aufgewachsen, allerdings sind ihre Kräfte auch kurz vor ihrem sechzehnten Geburtstag noch immer nicht erwacht. Ihre beste Freundin Jules sorgt sich um Arsinoes Zukunft, während deren Mutter versucht, der Sache mit niederer Magie auf die Sprünge zu helfen. Die schüchterne Katharine wurde von den Giftmischern aufgenommen, die nach einer langen Reihe an Giftmischer-Königinnen unbedingt an der Macht bleiben wollen und ihrer jungen Königin deshalb viel zumuten. Wer von ihnen wird sich am Ende durchsetzen können?

Ich habe zu diesen Romanen gegriffen, weil mich vor allem das matriarchale Setting neugierig gemacht hat, wovon ich mir viele interessante weibliche Figuren erhofft habe. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Es gibt viele unterschiedliche Frauenfiguren, die die Handlung entscheidend beeinflussen. Viel mehr noch als die drei Königinnen haben mich die Nebenfiguren angesprochen: Arsinoes beste Freundin Jules, die alles tun würde, um ihre Königin zu schützen – Jules‘ Mutter Madrigal, die zu unkonventionellen Maßnahmen greift, um Arsinoe zu helfen – Katharines Ersatzmutter Natalia, bei der nie ganz sicher ist, ob sie als Heldin oder als Bösewicht konzipiert wurde – Mirabellas niedliche Freundinnen Bree und Elizabeth – die hohe Priesterin Luca, die vorgibt, dem Willen der Göttin zu gehorchen, aber ihre eigenen Ziele verfolgt. Setting und Charaktere haben mir bereits im Auftaktband gefallen, was diesem jedoch gefehlt hat, ist meiner Meinung nach die Spannung. Gerade zu Beginn plätschert die Handlung doch sehr gemächlich dahin. Zu wirklich wichtigen Ereignissen kommt es erst am Schluss und das Ende könnte man durchaus als Cliffhanger bezeichnen. Das ist im zweiten Roman der Serie ganz anders: Hier herrscht praktisch durchgängig Hochspannung und eine Atmosphäre der konstanten Bedrohung zieht sich durch alle Kapitel. Unsere Königinnen haben sich – ebenso wie viele Nebenfiguren – persönlich weiterentwickelt. Atemlos bin ich viel zu schnell am Ende angekommen. Obwohl im englischsprachigen Raum bereits ein weiterer Folgeband erschienen ist, ist das Ende von Die Königin in sich geschlossen. Ich empfehle die Serie allen Fantasy-Fans, die Spaß an interessanten Protagonistinnen haben. Lasst euch vom eher lahmen ersten Band nicht abschrecken, der zweite Teil ist wirklich gut!

Der schwarze Thron – Die Schwestern sowie Der schwarze Thron – Die Königin sind in deutscher Übersetzung von Charlotte Lungstrass-Kapfer im Penhaligon Verlag erschienen. Die Paperback-Ausgaben der beiden Romane kosten (in Deutschland) je 14,99 Euro, die E-Books gibt es für je 9,99 Euro.


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Stella testet: essence TE Fall back to Nature

Transparenz: Die vorgestellten Produkte wurden mir kostenlos vom Hersteller zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. Natürlich lest ihr trotzdem wie immer meine ehrliche Meinung. Für die Verlinkungen im Beitrag erhalte ich keinerlei Gegenleistung.

fullsizeoutput_38bGestern habe ich ganz überraschend ein Paket vom essence-Blogger Relations-Team erhalten und mich sehr darüber gefreut – vor allem als ich gesehen habe, was sich darin verbirgt. Es sind nämlich einige Testprodukte aus der neuen Trend Edition Fall back to Nature: IMG_0274Der schwarz-goldfarbenen Look der Trend Edition spricht mich auf jeden Fall an. Ganz besonders neugierig war ich auf die Highlighter & Blush Palette. Schaut nur, wie hübsch sie von innen aussieht: img_0276.jpgUnd die unterschiedlichen Farben haben sogar niedliche Namen! Außerdem duften die Highlighter/Blushes leicht nach Himbeere. Hier sind die Swatches für euch: fullsizeoutput_38fWie ihr seht, sind alle Nuancen gut pigmentiert und damit schön farbintensiv. Die Highlighter glitzern stark und die Blushes sind richtig matt. Ich freu mich schon darauf, sie in meine Schminkroutine zu integrieren. Den Preis von um die 9,99 Euro finde ich fair, schließlich bekommt man mit der Palette gleich zehn verschiedene Farben von guter Qualität.

Als nächstes zeige ich euch den I love extreme crazy volume Mascara: IMG_0275Solche Faserbürstchen aus Elastomer mag ich persönlich bei Wimperntusche sehr gerne. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mascaras ist diese hier braun und nicht schwarz, für einen etwas sanfteren Look. Die Wimpern werden präzise getrennt und wirken länger. Der Mascara lässt sich gut schichten, ohne dabei Fliegenbeine zu verursachen. Mit einem Preis von nur um die 2,79 Euro ist er zudem ein richtiges Schnäppchen.

Außerdem waren in meinem Paket noch Hand & Body Tattoos sowie ein Kosmetikpinsel. Die Hand & Body Tattoos sehen niedlich aus, sind für mich aber eher ein Sommer-Produkt, deshalb sind sie erstmal bei mir in der Schublade gelandet. Sie kosten um die 1,99 Euro. Den Highlighter- und Rougepinsel finde ich sehr schön. Er fühlt sich angenehm weich an und liegt gut in der Hand. Bei einem Preis von 2,99 Euro kann man da nicht viel verkehrt machen. Mit den Kosmetikpinseln von essence habe ich sowieso in der Vergangenheit nur gute Erfahrungen gemacht. Sie sind günstig, leicht in der Handhabung und haben oft ein süßes Design. Bei richtiger Pflege halten sie auch recht lange. Einen meiner essence-Puderpinsel nutze ich inzwischen seit zwei Jahren und bin immer noch zufrieden.


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Buchtipp: Das Gold der Krähen von Leigh Bardugo

Transparenz: Dieses Buch wurde mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! Für die Verlinkungen im Beitrag erhalte ich keinerlei Gegenleistung. Meine Begeisterung für diesen Roman geht zu 100% von mir selbst aus!

Bei Das Gold der Krähen handelt es sich um den Nachfolgeband zu Das Lied der Krähen (meine Rezension dazu findet ihr hier). Es ist unbedingt notwendig, zuerst den ersten Band der Serie zu lesen, um die Handlung nachvollziehen zu können. Der folgende Text enthält Spoiler für das Ende von Das Lied der Krähen.

Am Ende von Das Lied der Krähen sah es nicht gut für Meisterdieb Kaz Brekker und seine Verbündeten aus: Krämer Jan van Eck hatte sie um ihre rechtmäßige Belohnung für den Coup am Eistribunal betrogen und zu allem Überfluss auch noch „das Phantom“ Inej Ghafa entführt – Kaz‘ beste Spionin. Gemeinsam mit seinem Team setzt Kaz nun einen waghalsigen Plan in Gang, um Inej zu befreien und Jan van Eck zu ruinieren. Wie bereits im ersten Band stehen ihm dabei einige ungewöhnliche, aber durchweg sympathische Gefährten zur Seite: der Scharfschützer Jesper Fahey, der eine Schwäche für Glücksspiel hat, Jan van Ecks verstoßener Sohn, der Sprengstoffexperte Wylan, die ehemalige Grischa-Soldatin Nina Zenik, die nach der Einnahme von Parem im letzten Roman mit Entzugserscheinungen zu kämpfen hat, sowie der stoische abtrünnige Drüskelle Matthias Helvar und Kuwei Yul-Bo, Sohn des Parem-Erfinders und meist gesuchter Junge der Welt. Neben allerlei brenzligen Action-Szenen erwarten die Leser emotionale Momente zwischen den einzelnen Figuren, mehr Informationen zu den Familiengeschichten von Jesper und Wylan, eine Menge Humor und trockene Sprüche sowie ein bewegendes Finale. Als besonderes Schmankerl gibt es alle, die Leigh Bardugos Alina Starkov-Trilogie kennen, einen Gastauftritt von einigen Grischa aus Rawka, den ich persönlich sehr unterhaltsam fand.

Ich bin mir sicher, dass alle, die Das Lied der Krähen mochten, auch ihre Freude an Das Gold der Krähen haben werden. Es ist nämlich ebenso spannend, witzig und und voller „Wie zur Hölle sollen sie sich dieses Mal bloß aus der gefährlichen Situation befreien?“-Augenblicken wie der erste Teil der Reihe. Da dies der Abschlussband der Serie ist, kommt als Spannungsmoment hinzu, dass nicht zwangsläufig alle Figuren den Roman überleben müssen, so dass man als Leserin noch mehr mit seinen Lieblingsfiguren mitfiebert. Ich habe die mehr als 500 Seiten innerhalb weniger Tage regelrecht verschlungen, weil ich so gespannt auf das Ende war. (Über das Ende möchte ich hier nichts verraten, um euch die Spannung nicht zu verderben, aber ich fand es zufriedenstellend.)

Die Cover-Gestaltung des Romans finde ich passend und optisch ansprechend. Während der erste Band in Schwarz gehalten war, ist Das Gold der Krähen in seinem knalligen Orange ein echter Hingucker im Buchregal. In der vorderen und hinteren Umschlagseite sind Übersichtskarten für Ketterdam sowie die gesamte fiktionale Welt zu finden, die sehr hübsch gezeichnet sind. Die Übersetzung von Michelle Gyo ist fabelhaft, wie schon im vorherigen Band gelingt es ihr gut, eine Balance zwischen altertümlich anmutenden Begriffen, Fantasy-Wörtern und moderner Umgangssprache zu finden. Die Printversion in Klappenbroschur ist ein wenig größer als ein gewöhnliches Taschenbuch und kostet in Deutschland 16,99 Euro, das E-Book ist mit 14,99 Euro ein bisschen günstiger. Der Audiobuch-Verlag wird im Oktober eine ungekürzte Lesung mit Frank Stieren herausbringen (Laufzeit: 870 Minuten), der Preis für die MP3-CDs soll 19,95 Euro betragen.